Sensibilisierung für Ausgrenzung

Im Grundmodul werden Gesprächsthemen, wie Vielfalt, Vorurteile, Diskriminierung behandelt. Wenn die Bewusstseinsbildung gelingt, wirkt sich das Programm auf mögliche Ausgrenzungsfolgen, wie Fehlzeiten aus.

Diskriminierung bedeutet, dass Mitarbeiter wegen ihres Alters, Familienstands oder ihrer Kultur bereits im Vorfeld aussortiert werden. Diskriminierend ist allerdings auch, wenn Menschen mit Migrationshintergrund, nicht so oft Chef werden, wie Menschen ohne.

Die Workshops haben ihr Ziel erreicht, wenn die Teilnehmenden zur gewaltfreien Entscheidung fähig sind. Mögliche Themen der Workshops sind deshalb: Vielfalt, Vorurteile/Diskriminierung, Anti-Bias-Training, Menschenrechte und Kommunikation.

Kommunikation ist für ein menschliches Miteinander die tragende Säule. Dieses Miteinander ist im Sozialwesen aber aufgrund ständig steigender Anforderungen zunehmend gefährdet.